Wir hatten lange Zeit viele Gaststätten und Restaurants, am Anfang nur deutsche Küche, dann kam griechisch, Balkan u.a. sowie jede Menge Pizzerien!
Hinter der Kirsche war lange Zeit „Die Pfeffermühle“ , sehr lecker und deutsch – ist nun ein Inder drin! Dann hatten wir den „Rheinbacher Hof“ , der wurde dann „Kölsche Tön“, danach
„Fernweh“ und „Chica Loca“
(bras.
mit rum. Betreiberin), dann „Bienty“ , eine Cocktail und Tapas-Bar, nun wohl ein Spanier, dann haben wir noch einen Mexikaner, und wir hatten zwei gute Chinesen, aber beide machten kurz hintereinander zu, die jetzigen kann man vergessen! Später aß ich öfter im „Eifeltor“
leider starb die Besitzerin, aber wo ich auch gerne
hinfuhr, war das Bistro im „Handelshof“, alles überdacht und ebenerdig, Hausmannskost, hier trafen sich auch viele Rentner, leider durch Corona geschlossen und nicht wieder offen – es gab jeden Tag 3 Menues für 7, 7,50 u. 8 € mit Kaffee
oder Wasser Hauptgericht und Salat oder Nachtisch, ich nahm immer die Hälfte mit nach Hause, und „Strammer Max“ gab es immer sowie Curry- oder Jägerwurst mit eigener Sauce!
Wäre es nicht eine gute Idee, wenn die Städte solche einfachen und deutschen Bistros unterstützen würden? Denn auch ich lebe allein und habe keine Lust, jeden Tag zu kochen, und Soßen kann ich eh nicht, leider! Zum Griechen „Nepheli“ komme ich später (meine zweite Heimat)
Diethelm
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