In der Nacht lief eine Reportage über die Abschaffung des Kükenschred- derns, ich dachte, es ginge nur DARUM, aber nein, die männlichen Küken werden gar nicht mehr getötet und sind nutzlos weil zu teuer für die Mast und zu mager. Sie werden teilweise nach Afrika verschifft und bringen dort den einheimischen Markt in Schieflage! Und die toten Küken wurden zu tausenden an Zoos und Greifvogelparks billig verkauft als Futter für Erdmännchen, Raubtiere oder Greife. Jetzt müssen die teuer in Spanien einkaufen, aber warum hat man das Schleddern nicht durch einen humanen Tod ersetzt?
Umweltschützer oder solche, die sich dafür halten, haben auch schon mal tausende Nerze befreit ohne darüber nachzudenken, dass diese Nachzuchten in der Natur nicht klar kommen und wahrscheinlich elendiglich verhungert sind! Der Mensch ist ja dafür bekannt, dass er eine Sache meist nicht zu Ende denkt! Was hatten nun die befreiten Nerze davon? Aber bei den Tiertransporten, die immer noch qualvoll sind, tut sich nichts – sind alle unsere Politiker gefühllos oder bestochen? Vielleicht gibt es wirklich zu viele Menschen auf diesem Planeten (ohne uns ginge es ihm besser!), so dass die Pandemie
gottgewollt ist, um uns „auszudünnen“? Leider trifft es meist die Falschen!
Diethelm
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