Mir fallen in letzter Zeit (2.057)

viele Dinge aus der Vergangenheit ein, die ich verdrängt hatte. Ich glaube ja seit langem nicht mehr an Zufälle und weiß, dass es Schutzengel gibt!
Seinerzeit, als mich meine zweite Frau verlassen hatte, hatte ich ja über Spin-Chat Kontakt zu einigen Mädels, u.a. aus Sachsen, und so verabredete ich mich mit zweien von ihnen, fuhr zuerst nach Auerbach – die stürzte im Treppenhaus bereits auf mich zu, war aber einen Kopf größer als ich (aber wenn man krumm geworden ist, muss man Kompromisse machen). Das war Mitte 2.002, ich glaube, ich übernachtete dort und fuhr am nächsten Tag nach Chemnitz, aber die hatte mich im Chat verarscht, war in einer Beziehung.
Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, aber Heidi hatte 3 Kinder, die jüngste noch zu Hause (ich war zu der Zeit 50 Jahre alt), die ältere azozial, der wollte das Amt die beiden Kinder wegnehmen, also wollte sie „in den Westen machen“, da klingelten bei mir die Alarmglocken. Aber da war ich schon einige Male dort und sie bei mir gewesen.
Aber jetzt kommts: Ich weiß nicht, wie man den „Sand“ im Auge nennt – „Schlaf“? Ich sage jetzt einfach weiter Sand. Wenn man schläft, dreht sich der Augapfel ja nach hinten, darum sieht man bei Bewußtlosen statt der Augen die weiße Rückseite. Mit einem Mal war es wohl so, dass der Sand mit dem Auge hinten war, und wenn ich aufwachte auch hinten blieb und am Augapfel scheuerte, das störte natürlich unheimlich! Ich weiß noch, dass ich einmal auf der Fahrt nach Auerbach auf einen Parkplatz fuhr und zu schlafen versuchte, was auch klappte, und danach war der Sand wieder vorne, und ich konnte ihn entfernen. Ich habe noch nie so etwas von anderen gehört oder gelesen, ber heute denke ich, dass das ein Zeichen war, dass Heidi nicht die richtige für mich war, am 24.07.2003 beendete ich die Beziehung und hatte dieses Problem danach nie wieder!
Aber wenn das ein Schutzengel war, warum führt er mir nicht endlich die „Richtige“ zu, mir läuft die Zeit weg! Ich komme zwar ganz gut alleine zurecht, aber ein Romantiker wie ich, der so sensibel ist, braucht auch Streicheleinheiten und Zweisamkeit! Ich habe mich im Leben immer ausnutzen lassen, vielleicht war das mein Fehler? Man sagt ja auch, man soll nicht suchen, das Glück käme von alleine, ja wie denn? Steht es
plötzlich vor der Tür und sagt „Dich will ich“ oder wie?
Diethelm

Veröffentlicht von quasimodo52

Ich bin ein Vater von vier Erwachsenen Söhnen, aber keiner bei mir, habe seit über 30 Jahren 'morbus bechterew' (Wirbelsäulen-Verkrümmung und -Versteifung), kann seit 9 Jahren, nachdem mich meine letzte Frau verließ, nur noch mit Hilfe (Rollator, Stock) gehen, sitze zu Hause im Rollstuhl, kann aber noch PKW fahren. Ich bin ein Freund der alten Werte wie Zuverlässigkeit, Treue, Ehrlichkeit, Nichtraucher, Wassermann und vielseitig interessiert.

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