auch kostenlose, aber der VLC hat die meisten Einstell-Möglichkeiten. Und er gibt die hervorragenden *.png-Screens aus, die man auch ohne Qualitätsverlust vergrößern kann und dann in *.jpg umwandelt (wegen der
Dateigröße).
Man soll zwar nicht über kostenlose Programme meckern, aber trotzdem sollten sie ja funktionieren! Zunächst
einmal konnte man die Helligkeit, Körnung, Kontrast usw. der screenshots ändern, aber nicht abspeichern – dazu musste man einen Haken herausnehmen, und es war wie vorher, machte man das nicht, stürzte das Programm ab! ok, ich kann später die Schnappschüsse in einem Rutsch mit „irfan-view“ beschneiden, Helligkeit und Kontrast ändern und mein copyright einfügen, aber 1x zu dunkel kann man fast nichts mehr machen, weil es dann unnatürlich wirkt!
Dann konnte ich plötzlich keine screens (Schnapschüsse) mehr machen, weder per Hochtaste + S noch im Menue, ich suchte dann im Netz und fand jede Menge Beschwerden über alle 3er-Versionen, befolgte dann den Tipp und gradete auf die Version 2.2.6 down (von V 3.3.10), und siehe da, alles klappte wieder! Und Achtung – wenn man keinen Platz mehr für die Screens auf der Festplatte hat, legt er leere Bilder (0 KB) ab, und die ganze Arbeit war umsonst – hier sollte man eigentlich eine Warnung erhalten! Ich sage schon seit Jahren – wir sind die Beta-Tester!
Kann eigentlich kein Programm und kein Gerät mehr auf den Markt kommen, das zu 100 % funktioniert? Es kotzt mich wirklich an, ich würde ja auch einen kleinen Obulus zahlen, wenn es denn klappen würde! Auch „Avidemux“, ein kostenloses Video-Schnitt-Programm, hat Fehler, aber auch der kostenpflichtige Wondershare Video Converter! Das darf nicht sein, aber überall wird Geld gespart! Und gerade habe ich einen Film bearbeitet: „Die Todesreiter von Kansas“ – auch wieder in der deutschen Synchro „Pistolen“ statt „Revolver“ und ganze Szenen mal auf englisch und mal auf spanisch – was soll das? Gut, bei screens hört man eh nichts, aber ich will doch den Film komplett verstehen!
Diethelm