teilweise analog und sehr alt, Wasservögel und Lemikolen,
zunächst Lachmöwe mit Seeschwalbe:
Jungvogel
Altvogel, Lachmöwen heißen nicht wegen „lachen“ so, sondern das kommt von „Wasserlache“, weil sie sich oft im Binnenland aufhalten!
Sturmmöwen auf Fehmarn:
und in Wiek:
Küsten?seeschwalbe bei Nordwijk aan Zee in den Niederlanden:
Trauerseeschwalbe:
Haubentaucher auf dem Bodensee bei der Insel Mainau:
Taucher haben im Gegensatz zu den meisten anderen Wasservögeln die Beine ganz hinten wegen der Stromlinienform sie jagen unter Wasser!
fliegender Rothalstaucher:
Zwergtaucher auf Eis auf dem Zülpicher See
Mittelsäger, Säger haben Zähne im Schnabel, daher der Name:
Bläßhuhn:
e
Auch Bläßhühner haben die Beine hinten und sind schlechte Flieger, verstecken sich lieber:
Teichhuhn (kleiner als Bläß(oder Bleß!)huhn mit rotem statt weißem Schnabel!):
mit Jungen im Rheinbacher Freizeitpark:
Kormoran:
Bei Bonn am Rhein 2004. Ihr Gefieder saugt sich voll Wasser, ist nicht „imprägniert“, daher müssen sie es an Land trocknen!:
Austernfischer auf Fehmarn, typisch der gerade rote Schnabel:
Kiebitz, von weitem sehen sie schwarz/weiß aus, aber je nachdem, wie das Sonnenlicht auftrifft, schillert das schwarz bläulich und grünlich wie die Elster und ähnlich dem Star!
im Flug von unten:
vor der Landung:
Sandregenpfeifer, sehr unauffällig und gut getarnt hält es sich oft bei Kiesgruben auf!:
an einer Kiesgrube bei Alfter-Witterschlick:
Schnepfe bei Schlütsiel:
Schnepfen gibt es viele wie den Rot- oder Grünschenkel, die Kampfläufer usw, alles Lemikolen, und nur Experte können sie auseinander halten!
Alpenstrandläufer, Farben leider durch Dia-Kopie verfälscht
fliegender Säbelschnäbler, leider kann man hier den Namen gebenden Schnabel nicht erkennen:
Lemikolen mit Lachmöwe:
Diethelm